Gespielt am: 04. Januar 2020
Nach Maraskan sollen die Helden nun in den Hohen Norden, genauer: in Oberins Heimatstadt Vallusa, wo sie die Übergabe des Schwarzen Schwertes Yamesh Aquam verhindern und dieses dabei wieder zurück in sichere Asservatenkammern befördern sollen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Den folgenden Tag, den 14.HESinde verbrachten wir gänzlich damit, den notwendigen Proviant zu ordern und unsere persönliche Ausrüstung zu komplettieren
Auch den nächsten Tag verbrachten wir weitgehend mit derlei Angelegenheiten.
Wir inspizierten das Schiff, sorgten dann dafür, dass uns Reparaturmaterial und weiterer Schiffsbedarf geliefert wurde, gaben in der Schule der Kapitäne – welche nebenbei bemerkt einen jener Globusse beherbergt, welche Dere als Kugel darstellen, statt sie auf einer Papierkarte abzubilden; gesehen hatte ich so etwas bisher nicht, ein ganz erstaunliches Ding – unseren Bedarf an einem Steuermann weiter, erkundigten wir uns in der Flottenmeisterei nach einer Seekarte und holten schließlich unsere Waffen ab – ausgesprochen vortrefflich gefertigte Waffen in der Tat. So verging der 15.HESinde noch geschäftiger als der Tag davor.
Den 16.HESinde verbrachte Finjan in der Schule der Kapitäne, um mehr über das Handwerk eines Steuermanns zu lernen.
Am 17.HESinde war es dann endlich soweit. Wir bugsierten die Urischar zum Flusshafen, wohin wir alle bestellt hatten, die bei uns anheuern wollten. Zur Mittagszeit versammelten sich Matrosen und Söldner. Während Finjan – Kapitän Finjan – mit den Matrosen eine Probefahrt vor Kunchom durchführte, besah ich mir die angetretenen Söldner.
Am Abend hatten wir Mannschaft und Söldnertrupp beisammen, mit Ausnahme eines Smutje und eines Steuermannes. Wie wir diese Probleme lösen wollten, schoben wir auf den nächsten Tag und verbrachten stattdessen in Gesellschaft von Leta einen heimeligen Abend in der Bornischen Backstube des Oswin Brinske, der sich in den Kopf gesetzt hat, den maraskanischen Kladj im Bornland zu etablieren.
